Texas Holdem

Bei Texas Hold’em Poker spielen in der Regel bis zu zehn Spieler an einem Tisch. Zu Beginn des Spiels wird festgelegt, welcher Spieler als erster die Rolle des Dealers übernimmt und den Dealer Button erhält. Dies geschieht, indem jeder Spieler eine Karte zieht. Der Spieler mit der höchsten Karte erhält den Dealer Button. Sollte es zu einem Gleichstand kommen, entscheidet die Farbe der Karten über den Gewinner: Pik, Herz, Karo und Kreuz, in dieser Reihenfolge. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Farbreihenfolge nur zur Bestimmung des Dealers verwendet wird und im weiteren Spielverlauf bei Texas Hold’em Poker keine Bedeutung hat.

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Die beliebteste Poker-Variante in der Schweiz: Texas Hold’em

Texas Hold’em ist unbestritten die bekannteste und meistgespielte Poker-Variante in der Schweiz, sowohl online als auch in physischen Casinos. Es erfreut sich großer Beliebtheit bei Anfängern und erfahrenen Spielern gleichermaßen. Während das Erlernen der Grundregeln nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, gilt es unter Experten als Spiel, dessen wahre Meisterschaft Jahre des Lernens und Übens erfordert. Aus diesem Grund haben wir einen umfassenden Leitfaden entwickelt, der Ihnen nicht nur die Spielregeln erklärt, sondern auch fortgeschrittene Strategien vermittelt, um Ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Texas Hold’em-Spieler zu ebnen.

Texas Hold’em wird mit einem Standarddeck aus 52 Karten gespielt, wobei in der Regel 2 bis maximal 11 Spieler an einem Tisch teilnehmen können. Der Name «Hold’em» bezieht sich auf eine besondere Spielweise im Poker: Fünf Gemeinschaftskarten (Community Cards) werden offen auf den Tisch gelegt, während jeder Spieler zusätzlich zwei verdeckte Karten (Pocket Cards) erhält. Ziel ist es, mit diesen Karten die beste Pokerhand zu bilden. Neben Texas Hold’em gibt es auch weitere Varianten, wie Omaha Hold’em, die ebenfalls zur Hold’em-Familie gehören. Es empfiehlt sich jedoch, Texas Hold’em stets korrekt zu benennen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Das Verstehen der Spielregeln und die gezielte Anwendung von Strategien sind entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein. Mit unserem Leitfaden werden Sie Schritt für Schritt in die Feinheiten des Spiels eingeführt, sodass Sie Ihre Gewinnchancen am Pokertisch nachhaltig verbessern können.

Unser Team von Online Poker Schweiz freut sich darauf, Ihnen eine der beliebtesten Poker Varianten vorzustellen.

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Texas Holdem Regeln

TEXAS HOLDEM Spielregeln
Die Bedeutung der Spielerposition beim Texas Hold’em

Die Position am Tisch spielt eine entscheidende Rolle beim Texas Hold’em und beeinflusst maßgeblich Ihre Möglichkeiten im Spiel. Spieler in einer späten Position (late position) haben mehr Kontrolle über den Pot, da sie nach den meisten anderen Spielern agieren und so ihre Entscheidungen besser anpassen können. Die Spieler in den ersten Positionen, auch als frühe Position (early position) bekannt, haben diesen Vorteil nicht.

Die early position umfasst die drei Sitze links vom Big Blind, während die middle position die nächsten drei Sitze daneben ausmacht. Die verbleibenden Plätze gehören zur late position, welche als strategisch am vorteilhaftesten gilt, da Spieler hier die Aktionen ihrer Gegner beobachten können, bevor sie handeln.

Die Rolle des Dealers im Texas Hold’em

Bei Texas Hold’em wechselt die Position des Dealers nach jeder Hand im Uhrzeigersinn. Der Spieler, der den Dealer Button hält, übernimmt in dieser Runde die Dealer-Rolle. Diese Position wandert nach jeder gespielten Hand weiter, um allen Spielern gleiche Chancen zu geben. Der Spieler links vom Dealer wird als Small Blind bezeichnet und muss zu Beginn jeder Hand die Hälfte des festgelegten Blind-Limits setzen.

Die Rolle des Big Blind

Der Spieler, der links vom Small Blind sitzt, ist in der Big Blind-Position. Er muss den vollen Blind-Einsatz setzen, um an der Runde teilnehmen zu können. Wenn die Einsatzrunde ohne Erhöhungen zum Big Blind zurückkehrt, ist dieser automatisch im Pot. Selbst mit einer schwachen Hand kann er die Gemeinschaftskarten sehen, bevor er entscheidet, ob er weiterspielt oder aussteigt. Dieser zusätzliche Vorteil macht die Big Blind-Position in bestimmten Situationen besonders nützlich.

Der Beginn des Spiels

Nachdem die Blinds gesetzt wurden, verteilt der Dealer an jeden Spieler zwei verdeckte Karten, auch bekannt als Pocket Cards. Die Einsatzrunde beginnt mit dem Spieler links vom Big Blind, der entscheiden kann, ob er aussteigt, mitgeht oder erhöht. Das Spiel setzt sich fort, bis alle Spieler gehandelt haben und die Runde beim Big Blind endet.

Die Einsätze
texas holdem Einsatz

Es gibt verschiedene Arten von Einsätzen, darunter der Call, der Raise und der Fold. Im Call geht es darum, den gleichen Betrag wie der vorherige Spieler zu setzen. Beim Raise hingegen setzt man mehr als der vorherige Spieler und fordert die anderen Spieler auf, den Betrag zu erhöhen oder auszusteigen. Beim Fold gibt man seine Karten auf und steigt aus der Hand aus.

Die Gemeinschaftskarten beim Texas Hold’em

Nach der ersten Einsatzrunde werden die ersten drei Gemeinschaftskarten, auch als Flop bezeichnet, in der Mitte des Tisches offen ausgelegt. Diese Karten stehen allen Spielern zur Verfügung, um ihre Pokerhand zu vervollständigen. Nach der nächsten Einsatzrunde folgt das Aufdecken einer vierten Karte, dem Turn, gefolgt von einer weiteren Setzrunde.

Mittlere Paare vor dem Flop bei Texas Hold’em

Angenommen, Sie halten ein mittleres Paar vor dem Flop, beispielsweise Achten. Mittlere Paare liegen in der Regel zwischen Siebenern und Zehnern, wobei einige Spieler sie auch anders klassifizieren. Die Entscheidung, ob Sie mit diesen Karten weiterspielen oder sie weglegen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt keine eindeutige Antwort, da die jeweilige Spielsituation, Position und die Aktionen der Gegner eine große Rolle spielen. Ein häufig empfohlener Ansatz ist jedoch, den Flop möglichst günstig zu sehen, um die Chancen Ihrer Hand besser einschätzen zu können.

Der Flop

Sobald der Flop aufgedeckt wird, starten die verbleibenden Spieler eine neue Setzrunde. Der Spieler links vom Dealer Button, der noch aktiv im Spiel ist, beginnt die Runde. Falls kein Einsatz gemacht wird, haben die Spieler die Möglichkeit zu checken. Sollte ein Spieler setzen, haben die anderen Spieler die Optionen, zu callen, zu raisen oder zu folden. Wenn alle Spieler checken, wird die nächste Gemeinschaftskarte aufgedeckt.

Der Turn

Nach dem Flop folgt eine weitere Einsatzrunde. Anschließend verbrennt der Dealer eine Karte und legt den Turn (auch als „4th Street“ bezeichnet) offen, die vierte Gemeinschaftskarte. Eine neue Setzrunde beginnt. Schließlich wird die letzte Karte, der River, aufgedeckt, und die finale Wettrunde wird eingeleitet, bevor es zur Entscheidung kommt.

Die letzte Runde

Nun folgt die fünfte und letzte Community Card, sie trägt den Namen River. Anschliessend folgt die letzte Einsatzrunde. Falls nach dieser Setzrunde noch mehr als ein Spieler dabei ist, kommt es zum sogenannten Showdown. Nun wird ermittelt, welcher Spieler das höchste Blatt besitzt. Dabei zählen von jedem Spieler aus den möglichen sieben Karten (zwei Pocket Cards und fünf Community Cards) dessen höchste Hand bestehend aus fünf Karten. Die beiden anderen Karten haben keinen Einfluss auf die Entscheidung und sind bedeutungslos. Als erster Spieler muss derjenige seine Karten zeigen:

Die sich ebenfalls noch im Spiel befindenden Spieler müssen anschließend nacheinander im Uhrzeigersinn ihre Karten zeigen, falls sie (gewinnen) wollen. Wenn ein Spieler seine Hand nicht zeigt, entspricht dies einem Fold und er kann nicht gewinnen. Dies macht ein Spieler natürlich nur dann, wenn sein Blatt tiefer ist als das der vorherigen Spieler. Natürlich gewinnt der Spieler mit dem höchsten Blatt den gesamten Pot. Falls zwei oder mehrere Spieler genau dasselbe Blatt haben, wird der Pot geteilt (Split Pot).

Der Gewinner

Beim Texas Hold’em gewinnt der Spieler mit der besten 5-Karten Kombination, bestehend aus mindestens einer seiner Startkarten und drei oder vier der Gemeinschaftskarten. Sollten zwei Spieler gleichwertige Pokerhände haben, so wird der Pot geteilt. Sind die fünf offen gelegten Karten die beste Kombination, so wird der Pot zwischen allen übrig gebliebenen Spielern aufgeteilt.

Sonderfall All In

Bei Texas Holdem No Limit kommt es oft vor, dass ein Spieler All In geht. Dies bedeutet, er setzt alle seine verbleibenden Chips. Wichtig ist hier zu wissen, dass dieser Spieler, falls er gewinnt, immer nur den seinem Einsatz entsprechenden Anteil gewinnen kann. Nehmen wir an, ein Spieler hat noch 500 Chips und geht damit All In. Falls andere Spieler in dieser Runde mehr setzen als 500, wird ein Main Pot und ein Side Pot gebildet. Der All In Spieler ist im Main Pot dabei, die seinen Einsatz von 500 übersteigenden Einsätze der anderen Spieler gehen in den Side Pot. Falls der All In Spieler das beste Blatt hat, gewinnt der den Main Pot, der Spieler mit der nächst besten Hand dann den Side Pot. Falls ein anderer Spieler das höchste Blatt hat, gewinnt dieser Spieler sowohl den Main Pot wie auch den Side Pot.


Starthände – Wann spielen und wann passen

Texas holdem wann spielen und wann nicht

Die Wahl der richtigen Starthände ist entscheidend für Ihren Erfolg im Texas Hold’em, insbesondere in den frühen Runden. Hier sind einige Hände, die stark genug sind, um sie auch in einer frühen Position (early position) zu spielen, selbst wenn ein anderer Spieler erhöht: AA, KK, und AK suited (gleichfarbig). Mit den folgenden Händen können Sie in einer frühen Position mitgehen, sollten jedoch nicht selbst erhöhen: AK, AQ suited, KQ suited sowie Paare von Damen, Buben oder Zehnern. Alle anderen Hände sollten in dieser Position gepasst werden.

Befinden Sie sich hingegen in einer späten Position (late position), können Sie Ihre Starthand etwas lockerer spielen. Hier sind einige der Hände, mit denen Sie auf diesen Positionen mitgehen können: Ass mit jeder anderen suited Karte, K10 suited, Q10 suited, J10 suited, AJ, A10, und jedes kleine Paar. Falls jedoch vor Ihnen eine Erhöhung stattfindet, sollten Sie nur mit wirklich starken Händen mitgehen. Eine grenzwertige Starthand nach einer Erhöhung kann dazu führen, dass Sie zwei Wetteinsätze riskieren, ohne eine solide Grundlage.

In jeder Position sollten Sie besonders vorsichtig sein, wenn es um unsuited Starthände oder Ass-Kombinationen mit einem schwachen Kicker geht. Solche Hände sind oft trügerisch und führen langfristig dazu, dass Sie Geld verlieren. Es ist ratsam, von Anfang an zu üben, solche Starthände konsequent zu folden, um unnötige Verluste zu vermeiden.

Texas Holdem Limits

Damit bei jeden Spiel etwas im Pot ist, müssen jeweils zwei Spieler bei Texas Holdem einen Grundeinsatz bringen, die sogenannten Blinds. Der Spieler links vom Dealer Button hat den Small Blind und der nachfolgende Spieler den Big Blind zu bringen. In Normalfall beträgt der Big Blind das Doppelte des Small Blinds. Nach einer Spielrunde wandert der Dealer Button im Uhrzeigersinn eine Position weiter. So ist sichergestellt, dass jeder Spieler abwechslungsweise die Blinds bringen muss.

Texas Hold’em Poker kann mit unterschiedlichen Arten von Limits gespielt werden:

  • No Limit: Für einen Einsatz oder eine Erhöhung gibt es keine Limite. Jederzeit kann ein Spieler All In gehen, d.h. seine gesamten Chips setzen. Dies ist mit Abstand die zurzeit beliebteste Variante.
  • Pot Limit: Ein Einsatz oder eine Erhöhung darf maximal die Höhe des Pots betragen. Diese Variante ist nicht so stark verbreitet.
  • Split Limit: Während den ersten beiden Setzrunden darf maximal bis zum Lower Limit gesetzt werden, danach bis zum Higher Limit. Die beiden Limits gehen mit dem Big Blind einher. Das Lower Limit entspricht dem Big Blind Betrag, das Higher Limit dem zweifachen Big Blind. Im Weiteren kann pro Setzrunde der Einsatz maximal drei Mal erhöht werden.
  • Fixed Limit: Gleich wie Split Limit, nur sind hier die Einsatzhöhen fest vorgegeben.

No Limit Texas Holdem

Der Hauptunterschied zwischen No Limit Texas Hold’em und Limit Hold’em liegt in den Wetteinsätzen. Bei No Limit gibt es keinen festgelegten Einsatz; Sie können jeden Betrag setzen, sogar Ihren gesamten Chipstapel in einer Hand. Im Gegensatz dazu beschränkt Limit Texas Hold’em die Einsatzhöhe. No Limit Hold’em ist beliebt für dramatische und profitable Spielzüge, während Limit Hold’em solche Verdopplungen nicht zulässt.

No Limit Texas Hold’em ist anspruchsvoller als Limit Hold’em und erfordert taktische Fähigkeiten, um größere Gewinne zu erzielen. Unterschiedliche Einsatzhöhen können dazu genutzt werden, um Gegner zu verunsichern, schnell auszuschalten oder zum Aufgeben zu bringen. Große Fehler in No Limit Hold’em haben weitreichendere Folgen als in Limit Hold’em.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei No Limit Texas Hold ‘em  ist die Psychologie. Diese spielt eine viel größere Rolle als in Limit Hold ‘em.  No Limit Texas Hold ‘em erfordert einen viel aggressiveren Spielstil, und ein Spieler kann mit jeder Hand gewinnen, wenn er die richtigen psychologischen Strategien einsetzt.  Beim Limit Hold ‘em gewinnt normalerweise die beste Hand, weil es die meisten Hände bis zum Showdown schaffen. Ein wichtiges Ziel eines No Limit Texas Hold ‘em Spielers ist es, seine Hand so zu spielen, dass sein Gegner dessen Hand falsch einschätzt und so eine große Menge seines Chipsstapels mit einem Mal verliert.

Pot Limit

Pot Limit Texas Holdem ist eine Pokervariante, die zwischen Limit Hold‘em und No Limit Hold’em liegt. Es ist weniger strukturiert als das Limit Hold’em, aber nicht so riskant wie das No Limit Texas Hold’em. Diese Variante ist für Spieler geeignet, die eine größere Freiheit bei ihren Einsätzen suchen, jedoch nicht das Risiko bei No Limit Hold’em eingehen möchten.

Das besondere beim Pot Limit Texas Hold’em ist, dass der Höchsteinsatz durch die Höhe des Pots bestimmt wird, einschließlich des Betrags des bisherigen Einsatzes. Dadurch wächst der Pot bei jedem Schritt schnell an, was zu einem besonders großen und schnell wachsenden Pot führt. Die Strategie bei Pot Limit Texas Hold’em ähnelt der beim No Limit Hold’em und unterscheidet sich stark vom Limit Hold’em. In Europa ist Pot Limit Texas Hold’em die bekannteste Variante, während Limit Hold’em die bekannteste in den USA ist. Pot Limit Texas Hold’em Spiele können jedoch jederzeit online gefunden werden.

Bei einem Pot Limit Texas Hold’em Tisch mit $10/$20, fügt ein Spieler $20 in einen bestehenden Pot von $30 hinzu, was einen Gesamtpot von $50 ergibt. Der nächste Spieler möchte nun erhöhen und setzt $20, was einen Gesamtpot von $70 ergibt. Seine Erhöhung bezieht sich auf den bestehenden Pot, so dass der Spieler nun um $70 erhöhen kann, was einen möglichen Einsatz von $140 ergibt. Das Pot Limit muss von jedem Spieler selbst berechnet werden, was den Schwierigkeitsgrad erhöht.

Pot Limit Texas Hold’em erfordert mehr Entscheidungen als No Limit Hold’em. Eine einfache Strategie vor dem Flop ist nicht ausreichend, da viele Spieler bis zum Flop durchhalten. Dennoch ist es für Anfänger einfacher als No Limit Hold’em zu gewinnen. Bei No Limit Hold’em kann jeder, einschließlich unerfahrener Spieler, gewinnen, während bei Pot Limit Texas Hold’em nur die besten Spieler gewinnen.

Limit Holdem

Limit Hold’em Poker hat vorgegebene Einsatzlimits, die das Spiel in festen Schritten erfordern. An einem $5/$10 Limit Hold’em-Tisch sind die Mindest- und Höchsteinsätze $5 und $10. Vor und während des Flops setzen und erhöhen die Spieler in $5-Intervallen, während sie in $10-Intervallen nach dem Flop, beim Turn und River setzen. Limit Hold’em ist daher auch als «Fixed Limit Hold’em» bekannt.

Die einzige Regel, die im gesamten Spiel gilt, ist das «Cap», welches die Wetteinsätze auf einen Einsatz und drei Erhöhungen pro Runde begrenzt, außer wenn nur noch zwei Spieler übrig sind. Sind einmal gesetzt und dreimal erhöht worden, können keine weiteren Erhöhungen erfolgen. Spieler können nur mitgehen oder aussteigen.

Insgesamt gibt es bei Texas Hold’em vier Wettrunden. Bei Limit Hold’em sind die ersten beiden Wettrunden auf den niedrigeren Einsatz und die letzten beiden Wettrunden auf den höheren Einsatz beschränkt.

Die einzige Ausnahme dieser Regel gilt für Live-Poker-Tische mit ungeraden Limits, bei denen Small Blinds abgerundet werden. Zum Beispiel kann ein $2,50/$5 Limit Hold’em-Tisch im Casino eine $2/$5 Wettbeschränkung haben. Online ist dies nicht notwendig, da die Chips virtuell sind und beliebig geteilt werden können.

Limit Hold’em ist im Vergleich zu No-Limit Hold’em die bessere Variante für kleine Fische, da sie nicht abgeschreckt werden und länger im Spiel bleiben können. Limit Hold’em erfordert Geduld, da es ein langsamereres Spiel ist und für Spieler mit geringerem Budget besser geeignet ist.

Strategie für Texas Hold’em

Texas Holdem Checklist Icon

Zunächst sollten Sie sich umschauen und feststellen, wie viele Menschen am Tisch sitzen. Wenn es ein voller Tisch mit 10 Spielern ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass einer dieser Spieler bereits vor dem Flop eine starke Hand hat. An einem kleinen Tisch mit weniger Spielern, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine starke Hand bereits ausgeteilt wurde, geringer. An größeren Tischen ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Hand eines Spielers nach dem Flop stärker wird. Wo es mehr Konkurrenz gibt, ist die Konkurrenz auch härter.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, ein mittleres Paar vorsichtig zu spielen und zu versuchen, den Flop günstig zu sehen. Geben Sie keinen irrsinnigen Betrag für diese Karten auf der Hand aus. Ein Paar aus Achten kann zu Drillingen oder sogar vier Gleichen werden. Sie können sogar ein Full House erreichen. Am wahrscheinlichsten ist jedoch, dass es ein Paar bleibt.

Wenn sich nach dem Flop die Karten nicht verbessert haben und die anderen Spieler setzen statt nur mitzugehen, ist es am besten, wenn Sie die Karten weglegen. Es passiert eher häufig, dass Spieler, die mit einem mittlerem Paar beginnen, nicht bis zum Ende dabei bleiben. Sie können auf diese Karten wetten, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.  

Taktiken für das Spiel vor dem Flop

Nachdem Sie bereits einige Hände mit Ihren Gegnern gespielt haben, sollten Sie bereits mehr oder weniger einschätzen können, welche davon die aggressiveren Spieler sind. Wenn Sie beobachtet haben, dass einer Ihrer Gegner bei jeder Hand vor dem Flop erhöht, dann müssen Sie Ihr eigenes Spiel vor dem Flop etwas tighter gestalten. Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie ihn die Blinds einstecken und holen Sie sie sich zurück, wenn Sie vor dem Flop eine starke Hand haben.

Sie sollten auch immer auf Ihr Spielguthaben achten, doch nicht zu sehr, weil das Ihrem Spiel psychologisch schaden könnte. Zählen Sie Ihr Guthaben nicht, sondern überprüfen Sie es nur. Wenn Sie wenig Chips haben, sollten Sie sehr vorsichtig spielen und sich für eine Hand entscheiden, die Sie spielen möchten und hoffen, dass so viele Spieler wie möglich den Köder schlucken und ein größerer Pot zusammenkommt. Wenn Sie einen größeren Chipsstapel haben, ist es ok, wenn Sie größere Risiken eingehen und höhere Beträge setzen, die Ihnen noch größere Gewinne einbringen könnten.

Taktiken Post Flop

Poker Strategie Post Flop beim Texas Holdem

Wenn die Karten, die Sie ausgeteilt bekommen haben, gut genug waren, um vor dem Flop weiterhin im Spiel zu bleiben, dann müssen Sie jetzt entscheiden, ob Ihre Hand gut genug ist, um auch nach dem Flop weiterhin im Spiel zu bleiben. Wenn Sie nach dem Flop zweimal darüber nachdenken müssen, dann sollten Sie diese grenzwertige Hand passen, weil Sie sie langfristig wahrscheinlich zu viel kosten würde. Nach dem Flop ist Ihre Hand zu 71% vollständig. Wenn Sie nach dem Flop Ihre Hand nicht zu einem Top Paar, einem Straight Draw oder Flush Draw verbessern konnten und noch ein anderer Spieler vor Ihnen an der Reihe ist, dann sollten Sie die Hand ablegen und passen. Selbst wenn Sie auf der late Position sitzen, ein niedriges Paar haben und mit dem Flop keinen Drilling erzielt haben, sollten Sie passen.

Nach dem Turn

Wenn Sie nach dem Turn noch immer im Spiel sind und immer noch an die Gewinnchancen Ihrer Hand glauben, dann sollten Sie unbedingt setzen, – werden Sie dabei nur nicht zu angriffslustig.  In solch einer Situation könnte das erneute Erhöhen nach dem Schieben, auch Check- Raise genannt, einigen Spielern Angst machen und sie dazu bringen, zu passen. Außerdem sollten Sie dafür sorgen, dass die anderen Spieler für ihre Karte bezahlen müssen und lassen Sie sie nicht kostenlos sehen.

Außerdem sollten Sie nach dem Flop niemals irrtümlich darauf warten, dass der River auf magische Weise genau die Karte bringt, die Sie brauchen. Wenn Sie beim River immer noch im Spiel sein sollten, sollten Sie nur dann mitgehen, wenn Sie glauben, gewinnen zu können. Zudem sollten Sie lernen, Ihre Gegner zu lesen. Machen Sie es sich außerdem zur Grundregel, Ihre Hand nicht zu zeigen, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist; lassen Sie, wenn möglich, Ihre Hand versteckt.

Ihre Gewinnwahrscheinlichkeiten

Um bei Texas Holdem nach dem Flop erfolgreich zu sein, sollten Sie sich mit einigen Wahrscheinlichkeitsstrategien vertraut machen. Erfahrene Spieler berechnen zunächst die Wahrscheinlichkeit des Pots bevor sie entscheiden, ob sie mitgehen sollen oder nicht. Wenn Sie nach dem Flop die Anzahl Ihrer “Outs”, das ist die Anzahl der möglichen Karten, die Ihnen eine Gewinnhand einbringen würden, mit 2 multiplizieren, erhalten Sie eine ungefähre Einschätzung Ihrer Gewinnchancen.

Sie können auch nach folgender Methode vorgehen: Wenn Sie nach dem Flop einen Flush Draw haben, haben Sie 9 Outs, so dass die Größe des Pots das 5-6 fache Ihres Wetteinsatzes ausmachen sollte; oder wenn Sie einen offenen Straight Draw hätten, hätten Sie 8 Outs, so dass die Potgröße das 6-7 fache des Wetteinsatzes ausmachen sollte; und wenn Sie einen Gut-Shot Straight Draw haben, haben Sie 4 Outs, so dass die Potgröße das 11-12 fache des Wetteinsatzes betragen muss.
Alles läuft schlussendlich auf die Tatsache hinaus, dass desto mehr Hände Sie spielen, desto besser werden Sie auch spielen, weil Sie dadurch mehr Erfahrungen im Spiel nach dem Flop sammeln.

Einschätzung der Wetteinsätze

Für die Einschätzung der Einsätze sitzen Sie hoffentlich schon eine Weile am Tisch und haben eine gute Vorstellung von den anderen Spielern bekommen. Sie kennen also die Art und Weise des Wettens bis hierhin und ob Sie gewonnen oder verloren haben. Auch können Sie die lockeren, verschlossenen sowie die wechselnden Spieler benennen.

Wenn Sie ein Paar Achten halten und jemand aggressiv wettet, müssen Sie einschätzen, war er/sie das macht. Wenn er oder sie einen Verlauf von bisher erlebten, zufälligen Wetteinsätzen hatte, sehen Sie sich dann jetzt einem Bluff, tatsächlich einem hohen Paar oder einem Ass mit König gegenüber?

Sagen wir, dass Sie sich bereits geschlagen geben können. Sollten Sie sofort die Karten weglegen? Sicher nicht. Sie sollten bis zum Flop dabei bleiben, aber das Risiko gut einschätzen.

Risikobewertung

Die Bewertung des Risikos macht die Betrachtung einiger Faktoren notwendig. Dazu zählt:

•    Wie viele Chips Sie haben.
•    Wie gut der aggressive Wetter dran ist.
•    Der Anteil der Chips, den Sie die riskieren würden.
•    Ihre Position am Tisch.

Risiko Bewertung

Beim Texas Hold’em ist es wichtig, die Chips zu zählen, um Ihr Geld zu verwalten. An einem normalen Tisch sollten Sie ein selbstgesetztes Limit haben. Bei Turnieren hängt die Menge der Chips von Ihrem Buy-In ab. Je höher Ihr Stapel, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie den Flop sehen.

Die Anzahl der Chips des aggressiven Spielers beeinflusst ebenfalls das Wetten. Wenn dieser Spieler viel Geld oder einen hohen Chipsstapel hat, kann er das Wetten beeinflussen und Sie an Ihre Grenzen bringen. Falls Sie zu viel riskieren müssten, um mitzugehen, ziehen Sie sich zurück.

Wenn Sie aufgefordert werden, 10% oder mehr Ihrer Chips einzusetzen, sollten Sie die Karten möglicherweise weglegen. Überlegen Sie, ob es das Risiko wert ist, wenn es um echtes Geld geht. Wenn Sie beispielsweise 2.000 $ haben, möchten Sie dann wirklich 200 $ auf ein Paar Achten setzen?

Bevor Sie mit Achten spielen, sollten Sie auch Ihre Position am Tisch berücksichtigen. In früher Position sollten Sie nur mitgehen, wenn der Einsatz unter 10% Ihres Stapels liegt. Andernfalls ist es besser, die Karten wegzuwerfen. Analysieren Sie auch die Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung und ob Sie bereit sind, mitzugehen. Wenn Sie befürchten, dass jemand erhöhen wird und Sie dann folden müssten, sparen Sie sich das Geld und legen Sie Ihre Karten sofort ab.

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Texas Hold’em Turniere

Wenn Sie bisher das Texas Holdem im Fernsehen gesehen haben, sind Sie wahrscheinlich nur mit großen Texas Holdem Turnieren an mehreren Tischen vertraut. Dazu zählt auch die World Poker Tour (WPT), zu welcher Tausende Spieler antreten und um einen Preispool von einigen Millionen Dollar kämpfen. In Wahrheit gibt es die Turniere in allen Variationen (Pot Limit, Fixed Limit und No Limit Holdem) und Arten (an einem oder mehreren Tischen, Sit and Gos etc).  Wenn Sie Online spielen, können Sie eine Vielzahl an Texas Holdem Turnieren zum Mitspielen vorfinden. 

Texas Holdem Turniere um Geld spielen

Bei einem Turnier, egal bei welchem Sie mitspielen wollen, müssen Sie gewöhnlich ein Buy-In (oder eine Anmeldegebühr) bezahlen. Diese Gebühr landet im Preispool. Je mehr Spieler also dabei sind, umso höher ist auch der Preispool. Auf das Buy-In wird ein kleiner Betrag, der Hausanteil, aufgeschlagen. Wenn Sie von einem Turnier «$10 + $1» Buy-In lesen, heißt das, Sie haben $11 zu bezahlen: $10 als Buy-In und $1 an das Haus.  Wenn es mit dem Geld knapp ist, können Sie bei Freerolls mitspielen. Das sind kostenlose Turniere, die Echtgeldpreise bieten, die gewöhnlich zwischen $100 und $1000 liegen. Dann müssen Sie kein Buy-In zahlen, um Texas Holdem Turniere um Geld zu spielen. Wenn Sie aber die Chance auf einen großen Geldgewinn nutzen wollen, finden Sie bei Turnieren mit Buy-In einen größeren Preispool. 

Die verschiedenen Typen der Texas Holdem Turniere

Mehrtisch-Turniere (MTT)

Am Anfang dieser Art eines Texas Holdem Turniers erhält jeder Spieler die gleiche Anzahl an Spielchips. Wenn Ihnen die Chips ausgehen, ist das Turnier für Sie vorbei. Bei einigen Turnieren gibt es eine Rebuy- oder Add-On-Option, die es den Spielern ermöglicht, einen neuen Chipsstapel zu kaufen, wenn diese knapp oder alle werden. Beim weiteren Turnier werden es immer weniger Spieler und die verbleibenden Spieler werden an andere Tische umgesetzt, bis nur noch Spieler da sind, die einen Tisch füllen, der Finaltisch genannt wird. Der Spieler, welcher alle Chips am Ende eines Turniers besitzt, gewinnt das Turnier. Bei einem großen Turnier gewinnt das beste 10% der Spieler ungefähr den halben Preispool, wobei der größte Teil (ca. 50%) an den Gewinnern geht. 

Einzeltisch-Turniere (STT)

Ein Einzeltisch-Turnier ist dem Finaltisch bei einem Mehrtisch-Turnier sehr ähnlich, nur dass alle Spieler dieselbe Chipsanzahl haben. Häufig sehen Sie die Einzeltisch-Turniere unter dem Namen Sit&Go; (SNG). Das bedeutet, dass das Turnier beginnt, wenn der Tisch besetzt ist.  Diese Turniere umfassen im Schnitt 6, 9 oder 10 Spieler. Es ist aber auch nicht ungewöhnlich, nur 2 Spieler an einem Tisch zu sehen, was Heads Up Turnier genannt wird. Im Internet sind die Sit&Go; sowie die Mehrtisch-Turniere sehr beliebt.

Häufig gestellte Fragen zu dem Spiel Texas Hold’em

  • Wie gewinne ich beim Texas Hold'em Poker?

    Um zu gewinnen, muss man die beste Hand am Tisch haben, wenn alle Wetten abgeschlossen sind. Bei einem Gleichstand wird der Pot gleichmäßig unter den Spielern aufgeteilt, die gleichauf sind. Die beste Hand im Spiel ist ein Straight Flush.

  • Welche Variante sollte ich spielen? Texas Hold'em Limit oder No Limit?

    Limit Texas Hold’em hingegen ist eher ein mathematisches Spiel mit weniger «Action». Falls Sie eine ruhigere und logischere Spielweise bevorzugen, ist Limit eine gute Wahl. Allerdings empfinden viele Spieler diese Variante als langsam und langweilig. Zudem denke ich, dass No Limit derzeit die lukrativere Spielvariante darstellt.

    Zusammenfassend empfehle ich Ihnen also wärmstens No Limit gegenüber Limit. Darüber hinaus ist diese Seite auf No Limit-Strategien ausgerichtet, was für Sie von besonderem Nutzen sein wird.

  • Wie spielt man Texas Hold'em am besten?

    Zu Beginn des Spiels erhalten alle Spieler zwei verdeckte Karten. Dann folgen eine Setzrunde, drei Gemeinschaftskarten aufgedeckt auf dem Tisch, eine weitere Setzrunde, eine vierte Gemeinschaftskarte, eine weitere Setzrunde und schließlich eine fünfte Gemeinschaftskarte und die letzte Setzrunde. Der Spieler mit der besten Hand gewinnt den Pot.

  • Welche gängigen Fehler machen Spieler häufig in Texas Hold'em?

    1. Keine Aufmerksamkeit auf die anderen Spieler am Tisch
    2. Keine Berücksichtigung von Pot Odds und Implied Odds
    3. Zu viel setzen auf eine Hand, die wahrscheinlich nicht gewinnen wird
    4. Zu oft passen
    5. Zu viele Hände spielen
    6. Verfolgung von Draws, die unwahrscheinlich sind, zu treffen

  • Wie funktioniert das Wetten bei Texas Hold'em?

    Es gibt verschiedene Wettrunden in Texas Hold’em, bei denen die Spieler entweder setzen, erhöhen oder aussteigen können. Der Spieler links vom Dealer beginnt die erste Wettrunde, und die Wetten werden im Uhrzeigersinn fortgesetzt. Die Einsätze können in jeder Wettrunde erhöht werden, bis alle Spieler entweder aussteigen oder ihre Einsätze abgeschlossen haben.

  • Wie wichtig ist die Position beim Texas Hold'em?

    Die Position ist beim Texas Hold’em sehr wichtig. Je später man agieren darf, desto mehr Informationen hat man über die Hände der anderen Spieler. Die Spieler in früher Position müssen mehr riskieren, da sie weniger Informationen haben als die Spieler in später Position.

  • Wie kann man seine Fähigkeiten beim Texas Hold'em verbessern?

    Das beste Mittel zur Verbesserung der Fähigkeiten beim Texas Hold’em ist das Üben. Es gibt viele Pokerräume, die kostenlose Spiele oder Spiele um geringe Einsätze anbieten, die ideal zum Üben sind. Es ist auch wichtig, die Grundlagen des Spiels zu beherrschen, die Hand-Rangfolge zu kennen und die verschiedenen Strategien des Spiels zu verstehen.